Das Kochen Von Ganzem Getreide

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Zutaten:
Getreide

Gekochte Getreidekörner schmecken gut als Beilage zu Gemuese sowie in
Suppen und in Salaten. Sie können auch Gemuese damit fuellen und
Aufläufe oder Bratlinge daraus zubereiten.
Tips: Ganze Getreidekörner (außer Hirse und Buchweizen) sollten Sie
vor dem Kochen einweichen; dann können die im Getreide enthaltenen
Mineralstoffe vom menschlichen Organismus besser ausgenutzt werden.
Einweichen verkuerzt auch die Garzeit, schont dadurch Vitamine und
spart Energie.
Gekochte Körner (außer Hirse und Buchweizen), im Blitzhacker
zerkleinert, ergeben eine lockere, körnige Getreidegruetze.
Gekochte Körner einfrieren: Auf einer Platte in duenner Lage 20-30
Minuten offen vorfrosten, dann in Gefrierbeutel fuellen. Die Körner
kleben so nicht zusammen und Sie können die gewuenschte Menge ganz
einfach entnehmen. Gefrorene Körner im gegarten Gemuese, in der
fertigen Suppe oder in etwas kochender Gemuesebruehe etwa 3 Minuten
auftauen lassen.
Fuer Berufstätige: Abends eingeweichte Körner morgens vorkochen und in
der Spar-Gar-Box ausquellen lassen. Bei Ihrer Rueckkehr finden Sie ein
(fast) fertiges Getreidegericht vor.
100 g Weizen in einem Sieb kalt abspuelen. Die Körner in einen Topf
schuetten, 200 ml kaltes Wasser dazugießen und 6-10 Stunden
einweichen. 40-50 Minuten bei schwacher Hitze kochen und auf der
ausgeschalteten Kochplatte (oder in der Spar-Gar-Box) etwa 30 Minuten
nachquellen lassen. Ganze Gewuerzkörner mitkochen. Getrocknete
Gewuerze, frische Kräuter, Butter, Sahne oder Honig erst nach dem
Ausquellen dazugeben. Salz oder gekörnte Gemuesebruehe erst nach dem
Kochen hinzufuegen, weil sich sonst die Garzeit verlängert.